Irland - grüner wird's nicht

Mein Fehler bei vielen Reisen ist das Verhältnis von Strecke und Zeit. Mit anderen Worten: Ich nehme mir zu viel vor und habe deswegen zu wenig Zeit, mir das Land auch abseits meiner eigentlichen Route anzusehen und mehr mit den Menschen in Kontakt zu kommen. Auch deswegen diesmal Irland und deswegen auch fast zwei Monate Zeit. Die Insel ist überschaubar groß und trotzdem (hoffentlich) so interessant und abwechslungsreich, wie viele sagen. Also eine Fahrt ins Grüne mit nicht zu viel Regen und Wind - ganz vermeiden lässt sich beides wohl nicht. Wie immer werde ich hier in Abständen über meine Erlebnisse berichten und wie immer seid ihr eingeladen, mich zu begleiten. Tipps, Anregungen, Lob - ja und auch Kritik dürft ihr gern per E-Mail schreiben oder im Gästebuch hinterlassen...

Bilder und kurze Texte gibt es außerdem auf Instagram unter @my_bike.tours

Die ersten Eindrücke

 

Irland: Grüne Insel mit Dauerregen – nicht unbedingt die besten Aussichten für eine achtwöchige Fahrradreise. Einige Iren bestätigten mir gleich in den ersten Tagen, dass der Winter ungewöhnlich nass war und der Frühling ein paar Wochen zu spät angekommen ist. Aber es sieht so aus, als wenn er mit mir zusammen die Insel erreicht hat. Jedenfalls scheint bei meiner Ankunft in Dublin die Sonne, es ist warm und alle Menschen drängen nach draußen.

 

 

 

 

 

 

Rekordverdächtig schnell ist die Ankunft meines Gepäcks am Flughafen Dublin - sogar der riesige Fahrradkarton lag auf dem Laufband unmittelbar hinter dem Packsack.

Vor dem Terminalgebäude wird erst einmal geschraubt und gepackt.

Völlig unspektakulär verläuft die Anreise und auf dem Flughafen von Dublin nehme ich mein Fahrrad aus dem Karton, baue alles wieder zusammen und packe meine Taschen. Am frühen Abend geht es durch die Innenstadt auf einen zentrumsnahen Campingplatz, denn Hotelpreise in Dublin sind jenseits von Gut und Böse. Zwei Tage nehme ich mir für die Hauptstadt Zeit. Also muss eine Auswahl getroffen werden, was ich mir ansehen möchte – nicht, dass Dublin von Sehenswürdigkeiten überquillt, aber alles ist dann in der kurzen Zeit doch nicht möglich. Die Entscheidung steht: Bibliothek, Kirche, Brauerei und Gefängnis – Auswahl und Reihenfolge sind willkürlich gewählt und haben nicht miteinander zu tun.

 

 

Die Alte Bibliothek im Trinity College mit dem Book of Kells und dem Long Room stehen ganz oben auf meiner Wunschliste. Als mache ich mich vom Campingplatz auf einem komfortablen Radweg entlang eines kleinen Kanals mit zahlreichen Schleusen auf den Weg in die Innenstadt. Dann die erste Enttäuschung: Die Bibliothek mit dem Book of Kells ist geschlossen. Ich werde auf einen späteren, nicht näher bezeichneten Zeitpunkt vertröstet. Also doch erst einmal in die Kirche. Die St. Patrick’s Cathedral ist die Nationalkirche Irlands und blickt auf eine mehr als 800jährige Geschichte zurück – aber all die Details will ich gar nicht wissen und belasse es – wie fast immer – bei einigen Eindrücken und groben Informationen.

 

 

 

Am frühen Nachmittag bin ich dann wieder im Trinity College. Die Ausstellung ist geöffnet und das Ticket online mit festgelegtem Zeitfenster gebucht. Einen direkten Ticketverkauf gibt es nicht mehr. Am Anfang und am Ende steht eine Multimediashow über die Geschichte und die Entstehung des berühmtesten Werks der Bibliothek, dem prachtvollen Book of Kells, das man mit einer aufgeschlagenen Seite auch in der Vitrine zu sehen bekommt. Es folgt das, was für mich das Highlight der Tour sein sollte, der Long Room. Man kommt in den Raum und ist trotz der vielen Besucher von diesem Raum voller Bücherregale und alten Büchern. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass nur die ersten Regale mit alten Büchern gefüllt sind. Mindestens 90% der Regale sind leer. Weil alles brandschutztechnisch auf den neuesten Stand gebracht werden soll, werden die Bücher gerade ausgelagert und gereinigt. Also auch hier nur ein Eindruck davon, wie es aussehen könnte.

 

 

 

Einen kleinen Zwischenstopp lege ich im Stephen’s Green, einem riesigen innerstädtischen Park, ein. Ernst, den ich im Fitnessstudio kennengelernt habe, schwärm immer von der Zeit, die er als Kind nach dem 2. Weltkrieg in Irland verbracht hatte, wo Kinder wegen der Hungersnot in Deutschland aufgenommen wurden. Im Stephen’s Green hat der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog ein Denkmal eingeweiht, mit dem dem irischen Volk für diese menschliche Geste gedankt wird. Ernst mit seiner Frau war bei dieser Zeremonie dabei und allein deswegen musste ich es mir ansehen.

 

 

 

Das Kilmainham Gaol war Gefängnis und Hinrichtungsstätte nicht nur für viele Straftäter, sondern auch für zahlreiche namhafte politische Gefangene, die für die irische Unabhängigkeit gekämpft und hier ihr Leben gelassen haben. Tickets: nur online. Nächster freier Termin: Mitte Juni! Auf dem Campingplatz rät man mir einfach hinzugehen und darauf zu hoffen, dass ein Platz frei ist. Gesagt, getan. Und eine halbe Stunde später bin ich mit Unterstützung eines sehr hilfsbereiten Guides bei der Führung dabei. Das Gemäuer beeindruckend, die Haftumstände und die Geschichten drumherum bedrückend.

 

 

 

Fehlt nur noch die Brauerei – natürlich Guiness. Und das für jemanden, der seit ca. 50 Jahren kein Bier getrunken hat. Der Besuch des Guiness Storehouses hat aber auch nichts mit einer üblichen Brauereibesichtigung zu tun. Auch hier ein Multimediaspektakel in altem, sechsstöckigem Gemäuer, wie aus Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe Bier – sorry: Guiness! hiergestellt wird. Großer Rummel für teures Eintrittsgeld – mit einem Guiness in der Gravity Bar im 6. Stock inklusive Panoramablick über Dublin zum Abschluss. Für mich gab es aber auch eine Cola.

 

 

 

Da ich mit dem Nachtleben in den irischen Pubs nicht so viel am Hut habe, verlasse ich die Stadt am nächsten Morgen. Ich entscheide mich für eine Strecke durch den Wicklow Mountain National Park, um von dort an die Küste Richtung Süden zu kommen. Das mit den Mountains in dem Nationalpark hätte am Anfang der Tour nicht unbedingt sein müssen. Gleich am ersten Tag 1200 Höhenmeter mit schwerem Gepäck und kräftigem Gegenwind sind nicht vergnügungssteuerpflichtig.

 

 

 

 

 

Nicht mehr im Nationalpark:

Ein besonderes Schauspiel bietet sich mir am Morgen kurz nachdem ich einen Campingplatz in Redcross verlassen habe. Dutzende Rotmilan schweben über einem Acker oder sitzen auf dem Boden - und ich habe nur ein 200er Tele dabei...

 

Bei meiner Streckenplanung spielt die Frage, ob es am Zielort einen Campingplatz gibt, eine zentrale Rolle, denn zumindest hier in der Gegend ist wild zelten so gut wie ausgeschlossen. Nicht nur die Häuser, sondern auch die Felder und selbst die Wälder verstecken sich hinter Mauern, Hecken und Zäunen mit beeindruckenden Toren mit dicken Vorhängeschlössern. Nach zwei Tagen durch den Südosten der Insel bin ich in Wexford angekommen. Spontan entscheide ich mich, hier noch eine zweite Nacht auf dem Campingplatz am Stadtrand und direkt am Meer zu bleiben. Nicht weil es hier so schön wäre. Vielmehr hat sich der Frühling in der vergangenen Nacht nach fünf Tagen wieder verabschiedet und stürmischer Wind mit kaltem Regen laden nicht gerade zum Rad fahren ein. Deswegen gibt es heute auch den ersten kleinen Zwischenbericht zu meinen Eindrücken von der grünen Insel – im Regen.

 

 

Mit Umwegen im Süden Irlands unterwegs

 

Zum zweiten Mal nach gut zwei Wochen in Irland lasse ich Zelt und Fahrrad stehen und mache mir einen faulen Tag, den ich wieder dazu nutze, die Tage seit Wexford Revue passieren zu lassen. Und wieder einmal sind es Wind und Regen, die mich im Zelt festhalten, und dabei hatte ich gestern noch herrlichsten Sonnenschein am Mizen Head, dem südwestlichsten Punkt der Insel.

Mein Plan, den ich wie immer nicht habe, führt mich immer der Küste entlang im Uhrzeigersinn um die Insel und wenn es abseits davon etwas Interessantes zu sehen gibt, mache ich eben einen Abstecher ins Binnenland. Die Ecke zwischen Wexford und Waterford gehört sicher nicht zu den touristischen Hotspots Irlands. Wer mich hier auf meinen Reisen früher schon begleitet hat, weiß, dass ich an einem Leuchtturm nur schwer vorbeikomme. Das ist hier allerdings etwas schwieriger als anderswo, denn zum einen stehen die spektakulärsten Türme oft weit draußen im Meer auf kleinen Felsinseln (da fehlt dann wieder einmal das Tretboot) oder immer wieder scheitere ich, weil der Leuchtturm auf einem Golfplatz – nur für Mitglieder! – oder auf abgesperrtem Privatgelände steht. Frustrierend! Aber immerhin gibt es ja am Hook Head den (angeblich) ältesten noch im Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt. Also nichts wie hin. Um 17.00 Uhr stehe ich vor dem Leuchtturm, um 17.00 Uhr schließt der Leuchtturm seine Pforten für Besucher und ich werde recht ruppig vom Gelände vertrieben. Es bleiben also ein paar Fotos von der Außenansicht, die ja auch das Wichtigste eines Leuchtturms. Ich trete danach den geordneten Rückzug von der Halbinsel an und lande in Fethard-on-Sea als nahezu einziger Gast auf einem kleinen Campingplatz.

 

 

 

Ruinen aller Art säumen den Weg - es gibt wohl keine Ort ohne...

 

Von dort geht’s ins Landesinnere nach Kilkenny. Bier ist bei den meisten die erste Assoziation bei diesem Ortsnamen, aber das wird hier schon lange nicht mehr gebraut, sondern in derselben Brauerei wie das Guiness in Dublin. Beide Marken gehören einem internationalen Getränkemulti. Und auch wäre das kein Grund für mich, den Umweg zu fahren. Auf dem Weg dorthin folge ich überwiegend dem River Nore und komme durch eine wunderschöne Landschaft. Und zur guten Tat des Tages komme ich auch noch, als ich einer hilflos am Straßenrand stehenden Frau an ihrem in die Jahre gekommenen Mercedes Coupé den Reifen wechsele und mir damit einen Kaffee und ein Eis in Inistioge verdiene, dem wohl schönsten Dorf im engen Tal des River Nore, durch das ich bisher hier gekommen bin.

 

 

Kilkenny ist nach meinem Reiseführer das Rothenburg Irlands – vielleicht auch ein Grund, einen Bogen um die Stadt zu machen. Das Schloss und der Schlosspark der Stadt sind aber tatsächlich sehenswert, auch wenn ehemaligen Eigentümer, denen das Anwesen über viele Jahrhunderte gehörte, erst einen Ausverkauf gemacht haben, es dann verkommen ließen und schließlich für 50 irische Pfund an die Stadt verkauften. Inzwischen ist es aber wieder toll hergerichtet. Am anderen Ende der Hauptstraße gibt es dann noch eine Kathedrale, bei dem der Turm fast am interessantesten ist, wie ein Industrieschornstein aussieht und die Treppe so eng ist, dass eine Fahrradlenkertasche schon fast ein bisschen zu sperrig ist. Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen, aber alles muss ich auch nicht mitmachen. Und die Highlights des Ortes? Für mich das kleine Café in der ehemaligen Schlossküche und drei Straßenmusiker vor dem Schloss, die mit viel Hingabe Irish Folk spielten.

 

 

 

In einem kleinen Bogen über Cashel und Cahir geht es für mich zurück in Richtung Südküste. Beide Orte haben – wie sollte es hier auch anders sein – Schlossruinen zu bieten. Ja, sie sind etwas größer als andere und haben geschichtlich sicher auch eine besondere Bedeutung, aber bei der Vielzahl der Ruinen verschwimmen die Details. Eine  Premiere gibt es dann doch noch auf einem Campingplatz in der Nähe von Cahir. Für kleines Geld komme ich dort auf einem Apfelhof unter, und für jeden Gast gibt es eine Flasche Apfelsaft aus eigener Produktion.

 

 

 

Ich habe keine Ahnung, welche Wassertemperaturen hier im Atlantik herrschen. Aber Iren sind im puncto Wetter offenbar nicht besonders verwöhnt und wenn es dann noch zu der Kombination Wochenende und Sonnenschein kommt, gibt es auch Mitte Mai kein Halten mehr und alles strömt an die Sandstrände zwischen den Klippen, um zu baden und sich die blasse Haut verbrennen zu lassen.

 

 

Nach einigen Portionen Fish & Chips, die hinter mir liegen, gönne ich mir am Sonntag bei herrlichem Wetter in einem schönen Restaurantgarten ein richtiges Mittagsmenü. Mit dem Hauptgang bekomme ich dann ein Mischgemüse, in dem auch etwas Länglich-Grünes gehört, das ich nicht erkenne und die Erklärung auch nicht verstehe. Was ich da gegessen habe, erschließt sich mir erst als ich Cork ankomme. Zu einer der Attraktionen der Stadt gehört der English Market, eine Markhalle mit unzähligen Lebensmittelständen, wo man so ziemlich alles bekommt, was man sich vorstellen kann (gleich am ersten Stand beim Eingang Blutwurst und Pansen). An einem Fischstand entdeckte ich dann auch das Gemüse vom Vortag wieder: Es war Queller, den ich bisher nur bei Wattführungen probiert, aber noch nie als Beilage zum Essen bekommen habe.

 

 

 

Cork als zweitgrößte Stadt hat natürlich eine ganze Menge zu bieten, allerdings habe ich im Moment keine allzu große Lust auf noch mehr Kirchen und Schlösser, zumal ich Blarney, etwa außerhalb von Cork, auf einem Campingplatz stehe und es dort noch ein recht berühmtes Schloss inclusive Schlossgarten gibt, um das ich wohl nicht herumkomme. Auch hier, wie bereits in Dublin, ist das alte Gefängnis eine der Hauptattraktionen der Stadt – also noch einmal in den Knast, der hier völlig anders aber auch sehr eindrucksvoll präsentiert wird. Neben dem seinerzeit fortschrittlichen Gefängnisbau stehen hier die Geschichten und die Strafen „normaler“ Insassen im Mittelpunkt der Darstellung.

 

 

Nicht weit von Cork entfernt liegt die Hafenstadt Cobh. Hier legte die Titanic in Richtung New York ab. Im Gebäude der White-Star-Line-Reederei werden Geschichte und Geschichten rund um die Jungfernfahrt und den Untergang der Titanic dargestellt – ehrlich gesagt hatte ich mir hiervon wesentlich mehr versprochen. Hier wird auf recht einfache Art viel Geld mit Kreuzfahrttouristen verdient, die gleich nebenan festmachen und natürlich hier durchgeschleust werden.

 

 

Bleibt also noch Schloss Blarney. Toller Schlosspark, beeindruckende Ruine, aber der wesentliche Grund, warum ausgerechnet dieses Gemäuer so viele Menschen anzieht, ist wohl ein einzelner Stein, der ganz oben im Turm verbaut ist, um den sich viele Geschichten ranken und der, wenn man ihn küsst, sieben Jahre eine besondere Redegewandtheit verleihen soll – und so drängt sich eine Schlange durch das gesamte Schloss, um einmal auf dem Rücken liegend kopfüber einen Stein zu küssen – immerhin wird man nicht mehr wie in vergangenen Zeiten für den Kuss außen über die Brüstung gehängt.Dafür nimmt man es heute, auch nach Corona, mit der Hygiene nicht ganz  so genau!

 

 

 

Ich folge jetzt im Wesentlichen dem Wild Atlantic Way oder der Euro-Velo-Route 1, die teilweise deckungsgleich sind, aber auch immer mal wieder Umwege über Nebenstrecken bereithalten, die nicht nur schlechten Asphalt, sondern auch sehr steile Steigungen auf engen Straßen bereithalten. Als Entschädigung ist man aber auch oft direkt an der Küste unterwegs und hat das Privileg toller Aussichten über Sandstrände, Steilküsten und schroffe Klippen. Als Abwechslung zu Burgruinen gibt es jetzt auch einmal Steinkreise, wie den Drombeg Stone Circle oder einen 4000-5000 Jahre alten Stein-„Altar“ direkt auf den Klippen.

 

 

An der Westküste angekommen habe ich dann gestern auch gleich die erste Landzunge vermessen, und bin bis zum Mizen Head gefahren. Einen echten Leuchtturm gibt es hier zwar auch nicht – das Leuchtfeuer ist gerade einmal mannshoch. Dafür steht es aber auf spektakulären Klippen an der südwestlichsten Ecke von Irland. Dazu Sonnenschein und leichter, warmer Wind – besser geht’s kaum.

 

 

 

Zum Abschluss dann noch eine kleine Geschichte von einem Besuch in meinem Zelt auf einem Campingplatz in Clonakilty. Eigentlich ist es nur eine gemähte Wiese eines Bauernhofes und eigentlich ist mein Zelt für andere tabu – und wenn ich denn einmal Besuch im Zelt haben sollte, dann verböte es mir meine Diskretion, darüber zu berichten. Ich mache hier aber einmal eine Ausnahme. Da die Campingplätze hier in Irland oft sehr spartanisch ausgestattet sind und es an Sitzgelegenheiten fehlt, frühstücke ich gelegentlich im Zelt und wenn das Wetter gut ist, bleibt es zum Lüften und Trocknen offen. Diese Gelegenheit läßt sich ein Rotkehlchen nicht nehmen, setzt sich erst auf den Reißverschluss und guckt ins Zelt, kommt dann aber noch dreimal wieder und hüpft direkt ins Zelt, um die Reste aus meiner Müslischale zu picken. Dieser Einbruch in meine Privatsphäre sei ihm gestattet😊

 

 

Herr der Ringe